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Steincke & Steincke GbR

Ausbildung von Therapiebegleithunde-Teams

 

Über Uns

 

anne-willi                              

                      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 


Anne Steincke - Seminarleitung


  • Veterinär-med.-techn. Assistentin

  • Hundetrainerin

  • Ausbilderin für Therapie- und Behindertenbegleithunde

  • Zulassung durch das Veterinäramt München TSchG § 11 Abs.1 Nr. 8f

  • Hygienebeauftragte

  • Demenzhelferin nach § 45b Abs.1 SGB XI sowie Teil 8 AVSG

  • Sterbebegleitung in Alten- und Pflegeheimen


Willi Steincke - Organisation, Qualitätsmanagement und Technik


  • Diplom Sozialpädagoge (FH) Jugend- und Erwachsenenbildung

  • Qualitätsmanagement-Beauftragter (QMB) Begleithunde München

  • Verantwortlich für Entwicklung, Technik und Logistik

  • Projektleiter in diversen sozialen und unternehmerischen Fördermaßnahmen

  • Moderator, Kommunikations- und Organisationsberater

  • Buchautor "Wissensmanagement in sozialen Organisationen"

  • Autor "QM-Koffer" - Qualitätsmanagement in sozialen Dienstleistungsprojekten

  • Ausbildung in Transaktionsanalyse (Special Field)


 
 
 
 

Alle meine Hunde

Alle Hunde, die mich seit meiner Kindheit begleitet haben und begleiten.


 
 
 
 

dorle

 
 
 
 

"Dorle von der Hasenhatz"

Der Name war Programm – klein, schnell, frech und weg!

Ein roter Dackel und mein erster eigener Hund, den ich mit 10 Jahren von meinen Eltern geschenkt bekommen habe.

Leider ist Dorle nur 2 Jahre alt geworden.

 
 
 
 

basco

 
 
 
 

"Basco"

Ein DSH, der Schrecken aller Postboten, der Haus und Hof zuverlässig beschützt hat und mit dem ich als Jugendliche im Schäferhundeverein trainiert habe.

 
 
 
 

anja

 
 
 
 

"Anja"

Ein American Basset und eine echte Herausforderung und das genaue Gegenstück zu einem Schäferhund.

Stur, nicht erziehbar, rotzfrech und ein echtes Charaktertier, ein ganz besonders lustiger und lieber Hund.

Bevorzugte Beute: die Autoschwämme meines Vaters, die vor ihm genüsslich in kleine Teilchen zerlegt wurden – ohne sich natürlich fangen zu lassen.

 
 
 
 

bärle

 
 
 
 

"Bärle"

Eine wunderbare Berner Sennenhündin (Raja vom Hofwiesental), ein perfekter Familienhund, eine treue Begleiterin, die ich überall hin mitnehmen konnte.

Bevorzugte Beute: die Pfannkuchen, die meine Mutter gebacken hatte und Marzipankugeln vom Weihnachtstisch.

 
 
 
 

luzy-pollux

 
 
 
 

"Luzy und Pollux"

(Reija von Ammersreuth und Baron von Fürstenfeld)

Luzy eine liebe, aber schlecht sozialisierte Hündin von einem Massenvermehrer und Pollux mein „Seelenhund“ aus einer wunderbaren Zucht aus Fürstenfeldbruck.

Sie waren viele Jahre unsere Familienhunde und sind zusammen mit meinen Kindern aufgewachsen – eine schöne Zeit in Landsberg/Lech.

Bevorzugte Beute: „Franz“, der Nachbarkater der sich täglich demonstrativ von außen auf das Fensterbrett der Küche gesetzt hatte und dann seelenruhig beobachtete, wie sich meine Hunde hinter der Scheibe super aufgeregt haben.

 
 
 
 

max

 
 
 
 

"Max"

Ein rauhaariger Podenco medio, den ich mit 6 Monaten schwertraumatisiert (er wurde aufgehängt, aber rechtzeitig gerettet!) von einer Tierrettungsorganisation übernommen habe.

Max war psychisch so schwer verletzt, dass ich ihn mehrere Monate in einem Tragetuch an meinem Körper tragen musste, damit er wieder Vertrauen aufbauen konnte und lernen konnte, dass nicht alle Menschen bösartig und brutal sind und ich ihn beschützen würde, egal was passieren würde

Wir haben viel auf dem Hundeplatz trainiert und haben nach 2 Jahren eine supertolle Begleithunde-Prüfung abgelegt. Max war bis zu seinem Tod ein treuer Freund an meiner Seite.  

Bevorzugte Beute: Mäuse, Mäuse, Mäuse!!!

 
 
 
 

emil-nanuk

 
 
 
 

"Emil und Nanuk"

Seit vielen Jahren begleiten mich nun Emil und Nanuk, zwei typische Australian Shepherds.

Mit Emil habe ich eine Ausbildung zum Therapiehunde-Team absolviert und wir besuchen regelmäßig Senioren mit Demenz und auch eine Pflegeeinrichtung für MS-Patienten. Emil ist von mir außerdem zu meinem persönlichen und geprüften Behindertenbegleithund ausgebildet worden.

Nanuk, ein 1,5 Jahre jüngerer Halbbruder von Emil, ist der Clown in unserer Familie, eine echte Schmusebacke und superschlau, er kann allerdings wegen eines Problems der Hinterbeine nicht ausgebildet werden. Er hilft mir im Haushalt und ist mein persönlicher Therapiehund, denn Lachen und Bewegung in der Natur, solange es geht, hält Körper und Seele gesund.


 
 
 
 

Was habe ich von meinen Hunden lernen können?


Von Dorle konnte ich lernen, was klein, aber oho! bedeutet und was ein echter Jagdhund ist.

Von Basco, was ein unbestechlicher Schutzhund ist und welche Verantwortung damit verbunden ist.

Von Anja, dass es durchaus Vorteile hat, authentisch zu sein und sich nicht verbiegen zu lassen und ruhig mal einem gut gemeinten Erziehungsversuch auszuweichen. Aber auch, wie pervers oft Schönheitsideale von Menschen sein können, wenn man z.B. über die eigenen Ohren stolpert.

Von Bärle habe ich gelernt, immer alles erst in Ruhe anzusehen und freundlich auch auf Unbekanntes zu reagieren, getreu dem Motto: Probier´s mal mit Gemütlichkeit….

Von Luzy und Pollux, dass es einen entscheidenden Unterschied machen kann, ob ein Hund liebevoll und gut sozialisiert worden ist, oder von einem Massenvermehrer kommt.

Von Max habe ich gelernt, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben, Schwierigkeiten zu überwinden, nicht immer gleich zu jammern und Vertrauen zu schenken.

Meine beiden Jungs Emil und Nanuk bestätigen mir täglich, wie sensibel Hunde sind und mit welchem Feuereifer diese Hunde für mich alles richtig machen möchten und was es heißt mit sehr schlauen Hunden zusammen zu leben, die mich jeden Tag fordern, aber auch fördern.